Schweigen statt teilen, interpretieren statt nachfragen, vermuten statt gemeinsam klären und nicht zuhören – diese kleinen Kommunikationsfallen können Unzufriedenheit und Missverständnisse im Team auslösen. Oft erkennen wir die Konflikte, doch das Verhalten tatsächlich zu ändern, ist eine Herausforderung. Denn wir beginnen in der Abstraktion der Gedanken den Austausch über unser Verhalten in der eigenen Sprache, die für das Gegenüber missverständlich sein kann, Grenzüberschreitend und verletzend.
Als Facilitatorin für Lego® Serious Play® habe ich begeistert festgestellt, welche “Methodenlücke” für mich als Coach und Trainerin Lego® Serious Play® füllt. Nicht abbildbare Prozesse, wie zum Beispiel unser kommunikatives Miteinander leben von Interpretation und Auslegung. Wie klar wird es, wenn ich Konflikt, Situation oder Wunsch in Legosteinen darstellen und somit sichtbar machen kann.
Die Methodik von Lego® Serious Play® bietet hier eine wertvolle Unterstützung: Sie fördert das Zuhören, hilft Interpretationen zu vermeiden und ermöglicht gemeinsames Entdecken. Schritt für Schritt entsteht so eine offene und stärkende Kommunikationskultur. Aber sie kann auch bei Veränderung und Prozessentwicklung methodisch sichtbar machen, was den Zuhörenden als reine Zuhörende leicht entgeht.
In meiner Welt sehe ich zukünftig junge Menschen ihre Berufswelt in Lego bauen, die Ausbildungsverantwortliche in die Lage versetzt, Wertfrei anzunehmen, wie die Zukunft der Ausbildung durch die Augen eines jungen Menschen aussieht. Ich bin mir sehr sicher, dass wir so gemeinsam Werte und Wege neu definieren und sichtbar machen können.
Kommunikationsfallen im Arbeitsalltag verändern den Teamprozess – bau mit Lego® eine Brücke!
Schweigen statt teilen, interpretieren statt nachfragen, vermuten statt gemeinsam klären und nicht zuhören – diese kleinen Kommunikationsfallen können Unzufriedenheit und Missverständnisse im Team auslösen. Oft erkennen wir die Konflikte, doch das Verhalten tatsächlich zu ändern, ist eine Herausforderung. Denn wir beginnen in der Abstraktion der Gedanken den Austausch über unser Verhalten in der eigenen Sprache, die für das Gegenüber missverständlich sein kann, Grenzüberschreitend und verletzend.
Als Facilitatorin für Lego® Serious Play® habe ich begeistert festgestellt, welche “Methodenlücke” für mich als Coach und Trainerin Lego® Serious Play® füllt. Nicht abbildbare Prozesse, wie zum Beispiel unser kommunikatives Miteinander leben von Interpretation und Auslegung. Wie klar wird es, wenn ich Konflikt, Situation oder Wunsch in Legosteinen darstellen und somit sichtbar machen kann.
Die Methodik von Lego® Serious Play® bietet hier eine wertvolle Unterstützung: Sie fördert das Zuhören, hilft Interpretationen zu vermeiden und ermöglicht gemeinsames Entdecken. Schritt für Schritt entsteht so eine offene und stärkende Kommunikationskultur. Aber sie kann auch bei Veränderung und Prozessentwicklung methodisch sichtbar machen, was den Zuhörenden als reine Zuhörende leicht entgeht.
In meiner Welt sehe ich zukünftig junge Menschen ihre Berufswelt in Lego bauen, die Ausbildungsverantwortliche in die Lage versetzt, Wertfrei anzunehmen, wie die Zukunft der Ausbildung durch die Augen eines jungen Menschen aussieht. Ich bin mir sehr sicher, dass wir so gemeinsam Werte und Wege neu definieren und sichtbar machen können.
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